AWO - Kindergarten Berumbur


AWO - Kindergarten Berumbur

Die Einrichtung besteht seit 1976. Zunächst wurde sie als Spielkreis geführt. Die Umwandlung zum Kindergarten erfolgte 2007. Aktuell werden in einer Regelgruppe und einer Integrationsgruppe bis zu 43 Kinder betreut. Träger der Einrichtung ist der AWO-Kreisverband Norden.


Betreuungsangebote

Wir haben zwei Gruppen:

Eine Regelgruppe in der 25 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren in der Kernzeit von 08.00 Uhr bis 13.00 Uhr betreut werden. Eine Integrationsgruppe in der 18 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren in der Kernzeit von 08.00 Uhr bis 13.00 Uhr betreut werden.

Außerdem wird von 07.30 Uhr bis 08.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr eine Randzeit zur Betreuung angeboten.


Unser Team

Bei uns arbeiten acht pädagogische Fachkräfte. Eine Hauswirtschafts- und Reinigungskraft sind unterstützend tätig.
Zudem sind wir ein Ausbildungsort! Wir freuen uns auf Student:innen, Auszubild:innen und Praktikant:innen verschiedener (Fach-)Schulen/Hochschulen, die über unterschiedliche Zeiträume zu unserem Team dazugehören. So wird diesen die Möglichkeit geboten, sich im Rahmen ihrer Ausbildung/ihres Studiums in der pädagogischen Arbeit weiterzuentwickeln. Zudem sind auch Absolvent:innen des Bundesfreiwilligendienstes in unser Team integriert.
In unserem Team ist bereits eine qualifizierte Praxismentorin vorhanden, wodurch eine qualitative Begleitung dieser für einen Zeitraum auf ihrem Lebensweg geboten werden kann!


Räumlichkeiten

Die Kita hat verschiedenste Räumlichkeiten zu bieten. Sie verfügt über einen großen Außenbereich (Klettergerüst, Spielgeräten, Wippen, Schaukeln etc.), sowie einen Dschungel, in dem sich die Kinder gerne in einem Tipi aus Ästen oder auch Verstecken aus Büschen und Sträuchern aufhalten.

Im Innenbereich können die Kinder ein Bällebad, einen Mehrzweckraum, als auch den Flur zum Bewegen oder Entspannen nutzen. Darüber hinaus steht den Fachkräften und Kindern neben den zwei Gruppenräumen, ein Intensivraum zur Verfügung. Hier können zusätzliche Aktivitäten stattfinden wie z.B. einmal wöchentlich die Fingerlesezeichen in Kleingruppen oder auch die Logopädie durch von außen dazustoßenden Fachkräften.

Außerdem geht die Kita alle zwei Wochen in die Turnhalle der naheliegenden Grundschule.

 

Die inhaltliche Arbeit

„Es ist schön, dass es dich gibt und wir freuen uns, dass du da bist!“  

Mit diesem Leitsatz und der damit einhergehenden pädagogischen Haltung stellen wir unser Verständnis gegenüber jedem Kind dar. Mit diesem impliziert lautet unser Motto: „Wir stärken Stärken, statt gegen Schwächen zu kämpfen!“

Dies spiegelt sich auch in der alltäglichen, pädagogischen Arbeit unserer Einrichtung wider. Wir holen die Kinder dort ab, wo sie stehen. Um den Kindern in ihrer Entwicklung auch optimal begegnen zu können, stehen uns verschiedene Therapeuten der Bereiche Logopädie, Ergotherapie und Musik zur Seite. Diese befinden sich in einem regelmäßigen Kontakt mit der Kita und deren Kinder.

Mit dem Eintritt in unsere Kita beginnt für Ihre Kinder und für Sie als Eltern ein neuer Lebensabschnitt, welcher u.a. mit der Loslösung des Elternhauses und dem Weg zu einer selbstständigen Persönlichkeit einhergeht. Die pädagogischen Fachkräfte sehen ihre Arbeit als familienergänzend, so dass sie ab Beginn der Anmeldung Ihres Kindes im stetigen Kontakt zu ihren Eltern stehen. So ist das Ziel, eine partnerschaftliche Beziehung zwischen Eltern und pädagogischen Fachkräften, welche auf gegenseitigem Vertrauen basiert, herzustellen.


Tagesablauf

Nach einer Phase des Ankommens beginnen wir den Kindergartenalltag mit einem gemeinsamen Morgenkreis. Dort begrüßen wir uns, stellen den Kalender, singen und spielen, feiern anstehende Geburtstage und besprechen den Tagesablauf. Danach folgt i.d.R. das gemeinsame Frühstück, sowie daran anknüpfend das Zähneputzen.

Im anschließenden Freispiel entscheiden die Kinder eigenständig, wo, mit wem und was sie spielen möchten. Es finden Bildungsaktivitäten statt, sowie die Beobachtungszeit.

Sofern es das Wetter zulässt, gehen wir möglichst täglich mit den Kindern nach draußen, wo sie einen naturnahen Spielplatz und Spielgeräte sowie Fahr- und Rollfahrzeuge vorfinden.


Kooperation Grundschule – das „Brückenjahr“

Die Grundschule stellt einen ständigen Bestandteil innerhalb unserer Zusammenarbeit mit Institutionen dar. Eine wechselseitige Zusammenarbeit mit den Grundschulen ist uns sehr wichtig. Sie ist durch einen stetigen Austausch und Fragen der Klärung gekennzeichnet, um so den zukünftigen Schulanfängern einen möglichst nahtlosen Übergang zur Grundschule zu ermöglichen. Durch eine gemeinschaftliche Fortbildung mit unseren Grundschulen entstand so das Projekt „Brückenjahr“.
Wie das Wort bereits impliziert, bildet dieses Jahr eine Brücke zwischen der Kita und der Grundschule.